Es war einmal ein Toaster, der in einem kleinen Büro in Münster stand. Der Toaster konnte Toastbrot perfekt toasten, und er tat es stets mit einem Lächeln im Gesicht. Eines Tages kam ein neuer Mitarbeiter in das Büro, ein Literaturwissenschaftler namens Prof. Dr. Walter Gödden. Der Professor war ein intelligenter Mann, aber er war auch sehr ernst. Er arbeitete immer hart, und er hatte nie Zeit für ein Lächeln.
Eines Morgens ging der Professor ins Büro. Der Toaster toastete gerade ein Brot, und er lächelte dabei. Der Professor war überrascht. Er hatte noch nie jemanden gesehen, der so viel Freude an seiner Arbeit hatte. Der Professor fragte den Toaster, warum er so glücklich sei. Der Toaster sagte, dass er gerne Toast mache. Er sagte, dass es eine sehr einfache Aufgabe sei, aber dass sie ihm viel Freude bereite.
Der Professor war beeindruckt und begann, sich mehr für den Toaster zu interessieren. Er fragte ihn, wie er Toaster geworden sei, und was er an seiner Arbeit am liebsten möge. Der Toaster erzählte dem Professor alles über sich und seine Arbeit.
Der Professor lernte viel von dem Toaster. Er lernte, dass es wichtig ist, Spaß an der Arbeit zu haben. Er lernte, dass es wichtig ist, anderen zu helfen. Und er lernte, dass es wichtig ist, ein Lächeln im Gesicht zu haben. Der Professor war froh, dass er den Toaster kennengelernt hatte. Er war froh, dass er vom Toaster so viel gelernt hatte. Und er war froh, dass der Toaster seinen Toast so gut toastete.
Der Professor trat zum Toaster und sagte: „Toaster, ich möchte dir etwas sagen. Du bist der beste Toaster, den ich kenne. Und du bist der beste Freund, den ich haben kann.“
Der Toaster lächelte und sagte: „Danke, Prof. Dr. Walter Gödden. Ich bin froh, dass du so glücklich bist.“
Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Die Moral der Geschichte ist: Es ist wichtig, Spaß an der Arbeit zu haben. Wenn man Spaß an seiner Arbeit hat, ist man produktiver und man fühlt sich viel wohler.
für Walter Gödden