»GEHEIMTIPP: Airen, der gnadenloseste deutschsprachige Blogger, hat ein wildes irritierendes Buch geschrieben, polytoxikoman und multisexuell. Seine Trumpfkarte: der unerhörte Exzeß. Es ist der Technosound, der diesem Buch zugrunde liegt, das Stroboskoplicht, die Poppers-Fläschchen, das mit cooler Fresse in der Ecke stehen und Ärsche abchequen, die nächste Nase Speed auf dem Klo, BANG!« (500beine.myblog.de)
»Airen erzählt aus seinem Alltag, der geprägt ist von Techno und Drogenverwirrung, allerdings dankbarerweise mal nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern richtig in die Vollen, was in dieser Phase des Grenzerfahrungstrips bei einem vorgehen kann. Irgendwie dachte ich mir beim Lesen immer das das die dunkle, schmutzige Seite der Kombination von Liebestänze und Berlin Calling in bisexuell sein könnte, ohne Blümchensex und Happy End. Das auch mal diese Perspektive beschrieben wird, dafür bin ich recht dankbar, diese Facette fehlte noch unter den ganzen Technodarstellungen der neueren Zeit.« (tanith.org)
»Ein Buch, das die Berliner Szene nicht beschreibt, sondern aus ihr kommt. Nah, nackt und mitfühlend.« (www.mysmag.de)
Airen ist 100 Prozent Authentizität. (Frankfurter Rundschau)
Es ist der Rhythmus der Sprache, die Härte der Wahrnehmung und die Unerbittlichkeit zu sich selbst, die Airen als Autor auszeichnet. (Sat. 1)
Airens Buch „Strobo“ schildert die Roaring Twenties der Spätpubertät in der Techno-Szene Berlins, im härtesten Club Deutschlands: dem Berghain. [...] Ein Buch, das mitnimmt, sprachlich sehr gekonnt, authentisch erzählt und ohne Gejammer, Entschuldigung oder Interpretationen. (literaturkritik.de)
So exakt wie Airen hat seit Rainald Goetz kein deutscher Autor über Technoparties, Absturzwochenenden, Studenteneuphorie und Drogensucht geschrieben. Klar, Airens Beobachtungen sind kaltschnäuzig, hart, verdrogt, wahnsinnig – aber jeder, der auch nur eine Nacht im Berliner Berghain-Club verbracht hat, weiß, dass sein Roman nichts anderes ist als das einfache, wahre Abschreiben der (Szene-)Welt. (buecher-magazin.de)
Ein Buch, das die Berliner Szene nicht beschreibt, sondern aus ihr kommt. Nah, nackt und mitfühlend. (www.mysmag.de)
Airen erzählt aus seinem Alltag, der geprägt ist von Techno und Drogenverwirrung, allerdings dankbarerweise mal nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern richtig in die Vollen, was in dieser Phase des Grenzerfahrungstrips bei einem vorgehen kann. Irgendwie dachte ich mir beim Lesen immer das das die dunkle, schmutzige Seite der Kombination von Liebestänze und Berlin Calling in bisexuell sein könnte, ohne Blümchensex und Happy End. Das auch mal diese Perspektive beschrieben wird, dafür bin ich recht dankbar, diese Facette fehlte noch unter den ganzen Technodarstellungen der neueren Zeit. (tanith.org)
Ein Druffi-Buch. Euphorie und Exzess. Bumbumbum. Es gibt keine Gruppe, die sich die Wochenenden sehnlicher herbeiwünscht, als die Feiergemeinde. Die Partysucht. Stets auf der Suche nach der noch härteren Abfahrt. Und genau für diese ist STROBO das reinste Vergnügen, Seite für Seite. Stellenweise höchst amüsant beschriebene Situationen lassen einen vor Lachen nicht mehr los. Ein Buch, das die Parallelwelten unserer Generation aufzeigt, zwischen Berghain und dem Rest. (popmat.net)
GEHEIMTIPP: Airen, der gnadenloseste deutschsprachige Blogger, hat ein wildes irritierendes Buch geschrieben, polytoxikoman und multisexuell. Seine Trumpfkarte: der unerhörte Exzeß. Es ist der Technosound, der diesem Buch zugrunde liegt, das Stroboskoplicht, die Poppers-Fläschchen, das mit cooler Fresse in der Ecke stehen und Ärsche abchequen, die nächste Nase Speed auf dem Klo, BANG! (500beine.myblog.de)
Das Buch ist eine Ode an die Berliner Feierszene, wie sie perfekter nicht sein könnte – mit all ihren Höhen und Tiefen. Airen beschreibt jedes noch so heftige Gefühl aufs genaueste und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Auch all jene, die bisher noch nichts mit der Materie zu tun gehabt haben, bekommen so einen ungemilderten Eindruck von dem was Techno ist und Techno sein kann. Eingefleischte Feierleute hingegen kommen an so mancher Stelle aus dem Lachen nicht mehr heraus, zu gut sind Airens Zustände nachvollziehbar. Und auch Airens letzter Ausweg nach Mexico ist schließlich doch irgendwie verständlich - ob eingefleischt oder eben nicht. (www.virtualnights.com)
Airen hat es drauf, den Leser mit in seine Welt zu nehmen, die stets zwischen Gegensätzen, die krasser kaum sein könnten, oszilliert. Einerseits die Arbeit in einer Unternehmensberatung und andererseits die allwöchentlichen Exzesse in Clubs, zu Hause oder sonst irgendwo in Berlin. Ein ständiges Auf und Ab zwischen Drogen, Euphorie, Party und tiefer Hin- und Her-, wenn nicht Zerrissenheit. Dahingerotzt, wie es gerade aus ihm heraus kommt oder wunderschön umschrieben. Er schreibt so gekonnt, dass es einen ganz leicht von Seite zu Seite trägt, ohne dass man dabei Tiefe vermissen muss, und man fast ein wenig enttäuscht davon ist, dass man so schnell vorankommt. (www.neunzehnhundert.org)
Airen berichtet regelmäßig über sein umtriebiges Leben in den Berliner Feiertempeln, allen voran dem legendären Berghain. Bei seinen Einträgen handelt es sich um eine tief melancholische Prosa, die die zu häufig ungestillten Sehnsüchte und Ängste, die uns allwochenendlich (oder noch häufiger) auf den Tanzflächen und den Chillout-Areas dieser Welt heimsuchen, in den Vordergrund rückt. (www.electronicbeats.de)
stieß dann auf airen, ein blog so unterhaltsam wie irvine welsh, ficken auf speed oder afterhour in der tante renate. nach 2 stunden habe ich alles durchgelesen und muß sagen: rawkt! wird dann wohl mein neuer favorite. (sitzraver.blogsport.de)
Wenn ich heute einen Preis verleihen könnte, dann ginge der an ihn. Er schreibt so, wie es sich Romanautoren oder aufmerksamkeitssüchtige Bloggerzirkel ersehnen, die sich eine Figur erfinden und, ganz originell, sie als fiktive Blogfigur ins Netz stellen. Da wird dann ausgelebt und erlebt, was man sich sonst nicht so traut und noch einer drauf gesetzt. Aber über gerade die wollte ich ja NICHT schreiben. Sondern: Airen. Der ist nämlich echt. Und das merkt man in jedem Komma. Sogar wenn der hustet spürt man Seele. Und wenn der kotzt dann weint ein Engel. (glamourdick.twoday.net)
Also man kann ja zu den Drogeneskapaden stehen wie man will, eines ist aber unbestritten, Airen ist einer der talentiertesten Schreiber, die ich kenn - und dabei spricht er mir mit seinem aktuellen Eintrag so aus dem Herzen! Wahnsinnig gut, hat mich tief gerührt! (www.gaya.de)
will ich lesen! beim sitzraver gab es damals einen link zu einem blogger, der regelmässig von seinen exzessen im berghain berichtete. seine einträge liessen sich immer prima lesen, kamen sie dem ein oder anderen doch nur zu bekannt vor. jetzt hat der herr ein buch geschrieben, welches strobo“ heisst. ich werd mir das sofort besorgen! (torsun.blogsport.de)