Kategorie-Archive: Öffentlicher Dienst
»In der schönen Literatur, jedenfalls ist das zu hoffen, wird man mit zunehmender Welt- und Lebenserfahrung immer besser.« (Daniel Kehlmann, Requiem für einen Hund, im Gespräch mit Sebastian Kleinschmidt)
»Ich glaube, jeder halbwegs reife Künstler strebt der Einfachheit zu. Alles, was ist, so einfach auszudrücken wie möglich, bleibt das Schwierigste.« (Helmut Krausser, Deutschlandreisen)

Aus dem kostenlosen E-Book »Wremen am Ende« (epub, mobi).
»In der Bundesrepublik gibt es einen bedeutenden Arbeitsmarkt für Schriftsteller, der sie von der literaturproduzierenden Ebene absaugt und sie bei ökonomischer Absicherung auf der literaturvermittelnden etabliert.« (Robert Menasse, Überbau und Underground)
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— alle3 (@SuKuLTuR) 10. März 2014
»›Literat‹ war eines der schärfsten Urteile, die Max Weber über Personen fällen konnte, die sich urteilsfreudig in öffentliche Angelegenheiten mischten, ohne sich im Einzelnen über die Gegenstände ihrer Urteile sachkundig gemacht zu haben.« (Jürgen Kaube, Max Weber)